Italienisch am Phoenix.

"Kennst Du das Land, wo die Zitronen blühn?"

Warum Italienisch lernen?

Bereits Goethe war bei seiner Italienreise fasziniert von der Landschaft, dem Klima, der Küche, dem Lebensstil – kurz der Dolce Vita Italiens. Diese Faszination setzt sich bis heute fort. Doch neben diesen emotionalen gibt es auch ganz profane Gründe, Italienisch zu lernen. So ist Italien einer der wichtigsten Wirtschaftspartner Deutschlands, und im Zuge der Globalisierung und eines immer enger zusammenwachsenden Europas kann die Beherrschung moderner Fremdsprachen Türen öffnen z.B. bzgl. eines evtl. Auslandssemesters während des Studiums, hinsichtlich der Chancen auf dem Arbeitsmarkt oder auch einfach nur, um sich im Urlaub verständigen zu können.

Lerninhalte

Das Fach Italienisch wird am Phoenix als 3. Fremdsprache nach Englisch und Latein bzw. Französisch ab der Einführungsphase angeboten und erfreut sich alljährlich großer Beliebtheit. Im Laufe der dreijährigen Oberstufe erhalten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die italienische Sprache, Kultur und Lebensart.

 

Der Italienischunterricht am Phoenix gestaltet sich unter Einsatz digitaler Medien abwechslungsreich und projektorientiert und bietet auch Möglichkeiten zur individuellen Förderung mit Binnen-differenzierung in beide Richtungen.

Lernorte

Der Italienisch Unterricht findet in mit digitalen Medien (Computer, Apple TV, Beamer und Dokumentenkamera) ausgestatteten Klassenräumen statt.

Außerschulische Lernorte sind u.a.:

 

  • „Italiener-/Lateinerfahrt“ der Italienisch- und Lateinkurse der Einführungsphase
  • Theaterbesuche in italienischer Sprache

Projekte

  • Italienische Muttersprachler als Fremdsprachenassistenten
  • Arbeit an Projekten zu verschiedenen Themen im Unterricht in Übereinstimmung mit dem Kernlehrplan (z.B. La mia scuola, La Sicilia e la Mafia, etc.)

Schülerarbeiten

Im Italienisch Grundkurs mit Frau Ottefülling haben die Schülerinnen und Schüler Flyer/Plakate zum Thema "Lo smaltimento dei rifiuti in Italia" ( Müllentsorgung in Italien), erstellt. Wir freuen uns die Ergebnisse von Monique Mirke und Philipp Simon zeigen zu dürfen: