Indem die klassischen Schranken des Fachunterrichts überwunden werden, wird gleichzeitig ein Kreislauf bewusst, in dem sich Ökonomie, Ökologie und Soziales bedingen.
In jedem der Projekte sind die Lernenden darauf angewiesen, dass ihre Mitschülerinnen und -schüler ihr Wissen und ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten teilen. Somit arbeiten wir bereits früh durch
verschiedene soziale Prozesse im Team aktiv an einem Wissensmanagement, das im zukünftigen Leben der Lernenden in einer digitalisierten und beschleunigten (Arbeits-)Welt an Bedeutung gewinnen
wird.
Die ökologische Dimension des Projektes ist ebenso vielfältig wie anspruchsvoll. Durch praktische Experimente gestalten die Lernenden ihren Lernstoff mit und erleben diesen aktiv, anstatt
ihn lediglich passiv nachzuvollziehen.
Zudem übernehmen die Schüler soziale Verantwortung für ihre Schule, indem sie diese ökologisch gestalten und pflegen.
Anschließen wird sich im nächsten zu realisierenden Projekt die Ökonomie in Form einer geplanten Schülerfirma, die die anderen Projekte ergänzt. Die Naturwissenschaften werden somit organisch mit
den Sozialwissenschaften vor dem Hintergrund sozialer Verantwortung und nachhaltiger Ressourcennutzung der hergestellten Produkte (z. B. Wachs, Honig, Staudenableger usw.) verbunden.
Alpenpflanzen und Blumenwiesen am Phoenix.
Bienen halten? In der Stadt? An einer Schule?
ApiLAB - das molekularbiologische Labor des Phoenix.
Emscher - Phoenixsee - Hörder Bach. Gewässermonitoring und feldbiologische Untersuchungen im Schulumfeld.